Glasfaserverbindung sind weniger störanfällig und es gibt kaum Leistungsabfall, auch bei größeren Distanzen. © neu.sw
Am Donnerstag, den 19. September 2019 um 18 Uhr sind zunächst die Bewohner der Orte Holldorf und Ballwitz in die Begegnungsstätte von Rowa (Gutsweg 8) eingeladen. Am Dienstag, den 24. September werden an selber Stelle und ebenfalls um 18 Uhr die Einwohner von Rowa erwartet.
neu.sw Mitarbeiter informieren dann über den Glasfaserausbau in den Orten. Unter anderem geht es um den Ablauf der Bauarbeiten und Zeitpläne, aber auch um die Produktpalette, die neu.sw anbietet. Interessierte können prüfen, ob ihre Adresse nach den vorgegebenen Richtlinien des Bundes förderfähig ist und erste Termine mit unseren Beratern direkt vor Ort vereinbaren. Verträge werden auf diesen Informationsveranstaltungen noch nicht geschlossen.
Ein Breitbandanschluss sorgt für eine stabile und gleichbleibend schnelle Internetverbindung. Die hochmoderne Glasfaser-Technologie lässt nahezu unbegrenzte Bandbreiten auch über große Entfernungen zu. neu.sw bietet derzeit im Haushaltsbereich Übertragungsraten bis zu 300 Mbit/s an und im Gewerbekundenbereich bis zu 1 Gbit/s. Gleichzeitig kann der Breitbandanschluss zum Telefonieren und fürs HD-Fernsehen genutzt werden. Insgesamt können bis zu 2.500 Haushalte und Unternehmen im Rahmen des Förderprojektes gigabitfähige Internetanschlüsse bekommen. In Verbindung mit einem neu.sw Produktvertrag ist der Bau des Hausanschlusses für sie kostenlos. Informationen zum Breitbandausbau gibt es auch unter www.glas-nost.de
Zum Projektgebiet „MSE 24_25“ gehören insgesamt zehn Gemeinden im östlichen Umland von Neubrandenburg: Burg Stargard, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Neuenkirchen, Neverin, Pragsdorf, Sponholz, Staven und Trollenhagen. Dort baut die neu.sw Tochterfirma neu-medianet GmbH ein modernes Glasfasernetz auf. neu-medianet ist aktuell auch schon im Projektgebiet „MSE 22_10“ zwischen Stavenhagen und Altentreptow tätig, wo der Breitbandausbau bereits seit Sommer 2018 läuft. Voraussichtlich Ende des Jahres wird das Unternehmen zudem mit den Bauarbeiten im Projektgebiet „MSE 24_21“ rund um Friedland beginnen.
Am Donnerstag, den 19. September 2019 um 18 Uhr sind zunächst die Bewohner der Orte Holldorf und Ballwitz in die Begegnungsstätte von Rowa (Gutsweg 8) eingeladen. Am Dienstag, den 24. September werden an selber Stelle und ebenfalls um 18 Uhr die Einwohner von Rowa erwartet.
neu.sw Mitarbeiter informieren dann über den Glasfaserausbau in den Orten. Unter anderem geht es um den Ablauf der Bauarbeiten und Zeitpläne, aber auch um die Produktpalette, die neu.sw anbietet. Interessierte können prüfen, ob ihre Adresse nach den vorgegebenen Richtlinien des Bundes förderfähig ist und erste Termine mit unseren Beratern direkt vor Ort vereinbaren. Verträge werden auf diesen Informationsveranstaltungen noch nicht geschlossen.
Ein Breitbandanschluss sorgt für eine stabile und gleichbleibend schnelle Internetverbindung. Die hochmoderne Glasfaser-Technologie lässt nahezu unbegrenzte Bandbreiten auch über große Entfernungen zu. neu.sw bietet derzeit im Haushaltsbereich Übertragungsraten bis zu 300 Mbit/s an und im Gewerbekundenbereich bis zu 1 Gbit/s. Gleichzeitig kann der Breitbandanschluss zum Telefonieren und fürs HD-Fernsehen genutzt werden. Insgesamt können bis zu 2.500 Haushalte und Unternehmen im Rahmen des Förderprojektes gigabitfähige Internetanschlüsse bekommen. In Verbindung mit einem neu.sw Produktvertrag ist der Bau des Hausanschlusses für sie kostenlos. Informationen zum Breitbandausbau gibt es auch unter www.glas-nost.de
Zum Projektgebiet „MSE 24_25“ gehören insgesamt zehn Gemeinden im östlichen Umland von Neubrandenburg: Burg Stargard, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Neuenkirchen, Neverin, Pragsdorf, Sponholz, Staven und Trollenhagen. Dort baut die neu.sw Tochterfirma neu-medianet GmbH ein modernes Glasfasernetz auf. neu-medianet ist aktuell auch schon im Projektgebiet „MSE 22_10“ zwischen Stavenhagen und Altentreptow tätig, wo der Breitbandausbau bereits seit Sommer 2018 läuft. Voraussichtlich Ende des Jahres wird das Unternehmen zudem mit den Bauarbeiten im Projektgebiet „MSE 24_21“ rund um Friedland beginnen.