In der aktuellen Corona-Krisen-Situation kann von ganz normalem Alltag keine Rede sein. Viele Leute arbeiten von Zuhause, Kinder dürfen nicht in die Schule gehen und werden virtuell mit Hausaufgaben versorgt. Die Nutzung des Internets und eine gut funktionierende Netzstruktur ist also gerade enorm wichtig, damit das Leben zumindest halbwegs normal weiterlaufen kann. Auch jetzt können unsere Kunden auf uns zählen.

Monty Streufert, Baubegleiter der neu-medianet (Tochtergesellschaft von neu.sw),
bei einem Vor-Ort-Termin in Friedland.    Fotos: neu.sw

Für die Bereitstellung der Server sorgt unsere Tochtergesellschaft neu-itec, für die Wartung des Netzes sind unsere Breitband-Techniker und Ingenieure verantwortlich. Sie greifen beispielsweise dann ein, wenn es zu einer Störung im Bestandsnetz von neu.sw kommt. Nach der Lokalisierung des Problems wird dieses dann innerhalb kürzester Zeit behoben. Oft geht das so schnell, dass viele gar nicht mitbekommen, dass ihre Internetverbindung kurzzeitig unterbrochen war.

Damit das Netz jederzeit einwandfrei funktioniert, wird es regelmäßig überprüft und kontrolliert. Durch die Aufteilung in zwei Teams – die einen sind vor Ort und im Einsatz, die anderen im Homeoffice –, wird gewährleistet, dass das notwendige Netz-Know-How jederzeit für unsere Kunden zur Verfügung steht und die Internetleitungen weiter zuverlässig Homeoffice und Homeschooling ermöglichen. So sorgen unsere Spezialisten auch in einer ungewöhnlichen Situation wie der jetzigen für stabile Internetleitungen.

Auch unser Glasfasernetz in den Breitbandausbaugebieten wächst weiter. Sowohl im östlichen Umland von Neubrandenburg als auch in Friedland werden derzeit Leerrohre für die Glasfaserkabel verlegt. Noch im April starten die Bauarbeiten in Altentreptow und auch für die Penzliner Region laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit auch dort bald viele Menschen in den Genuss von ultraschnellem Internet kommen können.

Die Firma Baukontor Lange aus Feldberg verlegt in Friedland Leerrohre,
in die später die Glasfaserkabel kommen.


Zwar finden aufgrund der Kontaktsperre wegen des Coronavirus zurzeit keine Inbetriebnahmen von Hausanschlüssen statt, aber Vorbereitungen wie das Prüfen von Aufmaßen und die technische Planung und Dokumentation gehen trotzdem weiter, damit wir unsere neuen Kunden nach der Krise schnellstmöglich an unser Glasfasernetz anschließen können.